Schriftenreihen

Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit

Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit

Herausgegeben im Auftrag des Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e. V.
( Matthias Asche, Horst Carl, Bernhard R. Kroener, Stefan Kroll, Markus Meumann, Ute Planert, Ralf Pröve, Jörg Rogge)

Legitimation, Praxis und Wirksamkeit von Herrschaft gehören zu den zentralen Themen der Geschichtswissenschaft. Insbesondere die Frühe Neuzeit war maßgeblich von einem Verdichtungsprozess von Herrschaft geprägt. Allerdings sind die bisher dominierenden Interpretationsmuster zur Beschreibung von Herrschaftspraxis und Staatsbildung in der letzten Zeit immer mehr in die Kritik geraten. Dies gilt schon seit längerem für den der Ideenwelt des 19. Jahrhunderts entlehnten, ursprünglich teleologisch fundierten Staatsbegriff im Allgemeinen sowie für das davon abgeleitete Konzept des Absolutismus. Aber auch jüngere, stärker auf sozialen und räumlichen Vorstellungen basierende Modelle wie Otto Brunners "Land und Herrschaft" oder Gerhard Oestreichs Konzept der Sozialdisziplinierung sind problematisch geworden. Ursächlich für dieses Unbehagen ist nicht zuletzt die idealtypische Begriffsbildung, die den Ergebnissen empirischer Forschung auf Dauer nicht standhalten konnte und so schließlich an erkenntnistheoretischem Nutzen verloren hat.

Über die idealtypische Begriffsbildung hinaus scheint es deshalb notwendig, Herrschaft konkret, und zwar in ihren räumlichen wie in ihren sozialen Dimensionen und Reichweiten zu beschreiben. Herrschaft wird somit als soziale Praxis begriffen, die Herrschende und Beherrschte in einer kommunikativen und sich wandelnden, allerdings durch obrigkeitlich gesetzte Normen einerseits sowie ungeschriebene Traditionen andererseits begrenzten Beziehung verband.

Diese soziale Praxis entwickelte sich innerhalb der Grenzen eines Herrschaftsgebietes, oftmals aber zunächst innerhalb des kleineren Rahmens rechtlich, ökonomisch und sozial in sich geschlossener, voneinander abgegrenzter räumlicher und sozialer Einheiten. Um Herrschaft präzise beschreiben zu können, erscheint es daher ratsam, sie im Rahmen solcher Einheiten zu untersuchen, die oftmals zugleich Herrschaftsraum wie Herrschaftsinstrument sein konnten. Besonders gilt dies für Formationen, die sich aufgrund von Selbstbeschreibung und Sinnstiftung, aber auch ihrer funktionalen und kommunikativen Binnenstrukturen als "soziale Systeme" charakterisieren lassen.

Zweifellos das herausragende Beispiel eines solchen sozialen Systems ist das Militär, also die Söldnerhaufen der aufziehenden Neuzeit und die Stehenden Heere des 17. und 18. Jahrhunderts. Gerade in diesen sich im und nach dem Dreißigjährigen Krieg immer stärker institutionalisierenden, mittels spezifischer Regeln und Symbole zusammenschließenden und zugleich nach außen abgrenzenden Armeen spiegelt sich die Herrschaftsproblematik der Frühen Neuzeit in besonders eindringlicher Weise wider. Zum einen war die militärische Gesellschaft der Frühen Neuzeit mit ihren Soldaten und deren Angehörigen in ihrer Binnenstruktur zugleich sozial wie auch rechtlich und hierarchisch, also herrschaftlich organisiert. Zum anderen war das Militär selbst Herrschaftsinstrument - im Krieg nach außen und im Frieden nach innen. Aber auch andere, weniger geschlossen auftretende Formationen und Institutionen kannten die doppelte Funktion als Objekt und Subjekt von Herrschaft, als deren Erprobungsfeld wie als deren Instrument. Dazu gehörten beispielsweise die übrigen Bereiche organisierter öffentlicher Herrschaftsausübung wie der sich immer weiter differenzierende Polizei- und Verwaltungsapparat oder die Justiz.

Die in der vorliegenden Schriftenreihe erscheinenden Bände widmen sich der Geschichte dieser sozialen Systeme in unterschiedlichen thematischen und methodischen Zugängen, aus der Binnensicht ebenso wie aus der Außenperspektive. Immer aber steht dabei die doppelte Frage nach ihrer Herrschaftsfunktion wie nach ihrer Herrschaftsintensität im Vordergrund.

  • 1. Kroll, Stefan / Krüger, Kersten (Hrsg.):
    Militär und ländliche Gesellschaft in der frühen Neuzeit
    Bd. 1, 2000, 392 S., ISBN 3-8258-4758-6
  • 2. Meumann, Markus / Pröve, Ralf (Hrsg.):
    Herrschaft in der Frühen Neuzeit
    Umrisse eines dynamisch-kommunikativen Prozesses
    Bd. 2, 2004, 256 S., ISBN 3-8258-6000-0
  • 3. Meumann, Markus / Rögge, Jörg (Hrsg.):
    Die besetzte "res publica"
    Zum Verhältnis von ziviler Obrigkeit und militärischer Herrschaft in besetzten Gebieten vom Spätmittelalter bis zum 18. Jahrhundert
    Bd. 3, 2006, 416 S., ISBN 3-8258-6346-8
  • 4. Kaiser, Michael / Kroll, Stefan:
    Militär und Religiosität in der Frühen Neuzeit
    Bd. 4, 2004, 352 S., ISBN 3-8258-6030-2
  • 5. Nowosadtko, Jutta / Rogg, Matthias:
    Mars und die Musen - Das Wechselspiel von Militär, Krieg und Kunst in der Frühen Neuzeit
    Bd. 5, 360 S., ISBN 978-3-8258-9809-0
  • 6. Küster, Sebastian:
    Vier Monarchien - Vier Öffentlichkeiten
    Kommunikation um die Schlacht bei Dettingen
    Bd. 6, 2004, 560 S., ISBN 3-8258-7773-6
  • 7. Engelen, Beate:
    Soldatenfrauen in Preußen - Eine Strukturanalyse der Garnisonsgesellschaft im späten 17. und im 18. Jahrhundert
    Bd. 7, 2005, 632 S., ISBN 3-8258-8052-4
  • 8. Löffler, Ursula:
    Dörfliche Amtsträger im Staatswerdungsprozess der Frühen Neuzeit
    Die Vermittlung von Herrschaft auf dem Lande im Herzogtum Magdeburg, 17. und 18. Jahrhundert
    Bd. 8, 2005, 272 S., ISBN 3-8258-8077-x
  • 9. Asche, Matthias / Herrmann, Michael / Ludwig, Ulrike / Schindling, Anton:
    Krieg, Militär und Migration in der Frühen Neuzeit
    Bd. 9, 2008, 296 S., ISBN 978-3-8258-9863-2
  • 10. Anklam, Ewa:
    Wissen nach Augenmaß - Militärische Beobachtung und Berichterstattung im Siebenjährigen Krieg
    Bd. 10, 2008, 312 S., ISBN 978-3-8258-0585-2
  • 11. Pröve, Ralf:
    Lebenswelten. Militärische Milieus in der Neuzeit. Gesammelte Abhandlungen. Herausgegeben von Bernhard R. Kroener, Angela Strauß
    Bd. 11, 2010, 296 S., ISBN 978-3-643-10768-8
  • 12. Tischer, Anuschka:
    Herrscherkommunikation in Europa zwischen Souveränität und korporativem Selbstverständnis
    Bd. 12, Münster u.a. 2012, 344 S., ISBN 978-3-643-10666-7
  • 13.Meinhardt, Mathias / Meumann, Markus:
    Die Kapitalisierung des Krieges. Kriegsunternehmer in Spätmittelalter und Früher Neuzeit
    Bd. 13, Berlin 2021, 462 S., ISBN 978-3-643-10108-2 
  • 14. Peters, Jan (Hrsg.):
    Peter Hagendorf – Tagebuch eines Söldners aus dem Dreißigjährigen Krieg
    Bd. 14, Bonn u.a. 2012, 238 S., ISBN 978-3-89971-993-2 
  • 15. Carl, Horst / Planert, Ute (Hrsg.):
    Militärische Erinnerungskulturen vom 14. bis zum 19. Jahrhundert Träger – Medien – Deutungskonkurrenzen
    Bd. 15, Bonn u.a. 2012, 388 S., ISBN 978-3-89971-995-6
  • 16. Pröve, Ralf / Winkel, Carmen (Hrsg.):
    Übergänge schaffen. Ritual und Performanz in der frühneuzeitlichen Militärgesellschaft
    Bd. 16, Bonn u.a. 2012, 158 S., ISBN 978-3-8471-0023-2
  • 17. Kilian, Jan (Hrsg.):
    Michel Stüelers Gedenkbuch (1629–1649). Alltagsleben in Böhmen zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges
    Bd. 17, Bonn u.a. 2014, 462 S., ISBN 978-3-8471-0235-9
  • 18. Höchner, Marc:
    Selbstzeugnisse von Schweizer Söldneroffizieren im 18. Jahrhundert
    Bd. 18, Bonn u.a. 2015, 284 S., ISBN 978-3-8471-0321-9
  • 19. Jutta Nowosadtko, Diethelm Klippel, Kai Lohsträter (Hrsg.):
    Militär und Recht (16.–19. Jahrhundert). Gelehrter Diskurs – Praxis – Transformationen
    Bd. 19, Bonn u.a. 2015, 332 S., ISBN 978-3-8471-0338-7 
  • 20. Andreas Rutz (Hrsg.):
    Krieg und Kriegserfahrung im Westen des Reiches 1568–1714
    Bd. 20, Bonn u.a. 2016, 392 S. + DVD, ISBN 978-3-8471-0350-9 
  • 21. Frank Zielsdorf:
    Militärische Erinnerungskulturen in Preußen im 18. Jahrhundert. Akteure – Medien – Dynamiken
    Bd. 21, Bonn u.a. 2015, 350 S., ISBN 978-3-8471-0496-4
  • 22. Florian Schönfuß
    Mars im hohen Haus. Zum Verhältnis von Familienpolitik und Militärkarriere beim rheinischen Adel 1770–1830.
    Bd. 22, Bonn u.a. 2017, 478 S., ISBN: 978-3-8471-0575-6
  • 23. Johann von Diest
    Wirtschaftspolitik und Lobbyismus im 18. Jahrhundert. Eine quellenbasierte Neubewertung der wechselseitigen Einflussnahme von Obrigkeit und Wirtschaft in Brandenburg-Preußen und Kurhannover
    Bd 23. Bonn u.a. 2016, 392 S., ISBN: 978-3-8471-0603-6
  • 24. Keita Saito
    Das Kriegskommissariat der bayerisch-ligistischen Armee während des Dreißigjährigen Krieges
    Bd 24. Bonn u.a. 2020, 346 S., ISBN: 978-3-8471-0538-1
  • 25. Kaspar von Greyerz (Hg.),  André Holenstein (Hg.),  Andreas Würgler (Hg.)
    Soldgeschäfte, Klientelismus, Korruption in der Frühen Neuzeit. Zum Soldunternehmertum der Familie Zurlauben im schweizerischen und europäischen Kontext.
    Bd 25, Bonn u.a. 2018, 291 S., ISBN: 978-3-8471-0859-7
  • 26. Markus Meumann (Hg.),  Andrea Pühringer (Hg.)
    The Military in the Early Modern World
    Bd. 26, Bonn u.a. 2020, 312 S., ISBN: 978-3-8471-1013-2
  • 27. Kraus, Johannes:
    Tradition und Pragmatismus. Herrschaftsakzeptanz und lokale Verwaltungspraxis im Dreißigjährigen Krieg
    Bd. 27, Göttingen 2021, 498 S., ISBN 978-3-8471-1261-7
  • 28. Strauß, Angela:
    Freigeister und Pragmatiker. Die preußischen Feldprediger 1750-1806
    Bd. 28, Göttingen 2022, 395 S., ISBN 978-3-8471-1305-8
Rostocker Studien zur Regionalgeschichte

Rostocker Studien zur Regionalgeschichte

(Ingo Koch Verlag, Rostock) Herausgegeben gemeinsam mit Kersten Krüger und Ernst Münch.

Mit der Reihe „Rostocker Studien zur Regionalgeschichte“ wollen die Herausgeber einer Entwicklung in der Geschichtswissenschaft Rechnung tragen, die gerade auch in den neuen Bundesländern in den letzten Jahren verstärkt zu beobachten ist: der Hinwendung zu lokalen und regionalen Themen. Bedingt durch frühere Akzentuierungen der DDR-Geschichtswissenschaft ergibt sich hier ein besonders starker Nachholbedarf an empirisch fundierten Studien, die sich zugleich den veränderten Fragestellungen und Methoden der Geschichtswissenschaft öffnen.

Die Wahl des Begriffs „Regionalgeschichte“ soll nicht etwa die langjährige Diskreditierung der Landesgeschichte in der ehemaligen DDR fortsetzen, sie ist vielmehr inhaltlich begründet. Während die traditionelle Landesgeschichte stets politisch-administrative Einheiten zum Ausgangspunkt ihrer Untersuchungen macht und damit den Stellenwert der historischen Dimension „Politik“ gegenüber anderen wie „Ökonomie“, „Gesellschaft“, „Kultur“ und „Geschlecht“ tendenziell überbewertet, definiert sich „Region“ je nach Fragestellung und Untersuchungsgegenstand immer wieder neu. Regionalgeschichte ist gekennzeichnet durch die Behandlung eines zumeist kleinen, überschaubaren Raumes, deutlich unterhalb der nationalen Ebene. Im konkreten Fall kann dies eine Wirtschaftsregion, eine Städtelandschaft oder auch nur ein Stadtviertel sein. Der vergleichsweise offene Ansatz läßt es selbstverständlich auch zu, dass ein Territorium, eine Provinz oder ein Landkreis als Ganzes räumlicher Gegenstand einer Untersuchung sind. Regionalgeschichte sollte gleichfalls offen sein für unterschiedliche theoretische und methodische Herangehensweisen. Sowohl die vorrangige Erforschung von Strukturen als auch die Konstruktion von Wirklichkeit durch die Menschen vor Ort, also die subjektive Wahrnehmung von Geschichte, sollen möglich sein.

Die „Rostocker Studien zur Regionalgeschichte“ wollen Arbeiten, die sich mit diesem Verständnis identifizieren können, ein Forum bieten. Grundvoraussetzung ist dabei immer eine auf breiter Quellengrundlage basierende Forschungsleistung. Da Regionalgeschichte ihre Wirksamkeit grundsätzlich nur im regionalen, nationalen und internationalen Vergleich entfalten kann, sind alle Autorinnen und Autoren dieser Reihe stets aufgefordert, ihre Ergebnisse umfassend in die wissenschaftliche Gesamtsicht einzubetten. Die Region an der südwestlichen Ostseeküste wird aufgrund der Anbindung der Herausgeber an die Universität Rostock einen räumlichen Schwerpunkt der Reihe darstellen, allerdings ohne einen Anspruch auf Ausschließlichkeit.

  • Bd. 1: Matthias Manke: Rostock zwischen Revolution und Biedermeier – Alltag und Sozialstruktur. Rostock 2000. ISBN: 3-929544-92-X.
  • Bd. 2: Tilo Propp: Der Rostocker „Butterkrieg“. Kollektives Handeln im Tumult vom 29./30. Oktober 1800. Rostock 2000. ISBN: 3-929544-91-1.
  • Bd. 3: Hajo Brandenburg: Die Sozialstruktur der Stadt Altona um 1800. Rostock 2000. ISBN: 3-935319-01-0.
  • Bd. 4: Silke Jaster: Die Nichtdeutschen in Rostock im 13. und 14. Jahrhundert. Rostock 2001. ISBN: 3-935319-16-9
  • Bd. 5: Fred Ruchhöft: Die Entwicklung der Kulturlandschaft im Raum Plau-Goldberg vom frühen Mittelalter bis um 1600. Rostock 2001. ISBN: 3-935319-17-7
  • Bd. 6: Astrid Amhausend: „Chaos“ und „unendliche Verhandlungen“. Die Gründungsphase des Rostocker Stadtkrankenhauses 1794-1865. Rostock 2003. ISBN: 3-937179-05-4
  • Bd. 7: Arne Kertelhein: Alltag und Kriminalität. Die Brücheregister des Dithmarscher Mitteldrittels 1560-1581. Rostock 2003. ISBN: 3-937179-20-8
  • Bd. 8: Lars Kruse: Die Französische Revolution im Spiegel der Kopenhagener Zeitschriftenpresse 1789-1799. Eigen- und Fremdbild in der Pressefreiheitszeit. Rostock 2004. ISBN: 3-937179-85-2
  • Bd. 9: Peter Danker-Carstensen: Industrialisierung in Elmshorn. Rostock 2005. ISBN: 3-937179-06-2
     
     
Kleine Stadtgeschichte

Kleine Stadtgeschichte

(LIT-Verlag, Berlin) Herausgegeben gemeinsam mit Frank Braun, Kersten Krüger und Ernst Münch.

Es war ein mehrjähriges Forschungsprojekt zur frühneuzeitlichen Stadtgeschichte im Ostseeraum, das die Herausgeber auf die Idee brachte, eine neue Schriftenreihe mit dem Titel „Kleine Stadtgeschichte“ zu begründen. Hervorgehend aus studentischer Mitarbeit, entstand hier (und entstehen noch) eine ganze Reihe von Magister-, Diplom- und anderen Abschlussarbeiten, die das gemeinsame Merkmal eigenständiger, quellengestützter Forschung aufweisen und deren Ergebnisse ein weit überdurchschnittliches Niveau besitzen. Wir halten es für sinnvoll, qualitativ herausragende Arbeiten dieser Art, die sonst zumeist nur im Kreis der Betreuer und Gutachter Beachtung finden, der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Gerne griffen wir deshalb das Angebot des LIT-Verlages zur Etablierung einer neuen Schriftenreihe auf. Der vorgeschlagene stadtgeschichtliche Schwerpunkt passt nicht nur gut zu den eigenen Forschungsinteressen der Herausgeber, sondern er bietet auch für die Zukunft vielfältige Perspektiven. Die langjährige Erfahrung zeigt, dass besonders stadtgeschichtliche Themen sehr gut für eine erste größere, quellengestützte Forschungsarbeit geeignet sind. Die Reihe „Kleine Stadtgeschichte“ steht grundsätzlich für herausragende Arbeiten mit einer entsprechenden thematischen Ausrichtung offen. Bewusst verzichtet wird dabei auf eine zeitliche oder räumliche Begrenzung.

Rostocker E-Books zur Regionalgeschichte

Rostocker E-Books zur Regionalgeschichte

(Ingo Koch Verlag, Rostock) Herausgegeben gemeinsam mit Frank Braun, Kersten Krüger und Ernst Münch

Rostocker Schriften zur Regionalgeschichte

Rostocker Schriften zur Regionalgeschichte

herausgegeben von Prof. Dr. Stefan Kroll, Prof. Dr. Kersten Krüger, Prof. Dr. Ernst Münch.

  • Bd. 1: Ines Soldwisch"... etwas für das ganze Volk zu leisten und nicht nur den Zielen einer Partei dienen ..." Geschichte der Liberal-Demokratischen Partei (LDP) in Mecklenburg 1946-1952
    Berlin 2007, ISBN 978-3-8258-0629-3
  • Bd. 2: Sebastian Joost
    Zwischen Hoffnung und Ohnmacht
    Auswärtige Politik als Mittel zur Durchsetzung landesherrlicher Macht in Mecklenburg (1648-1695), Berlin 2009, ISBN 978-3-8258-1062-7.
  • Bd. 3:  Julia Hamelmann
    Nikolai arm, Petri - Gott erbarm? Sozialräumliche Strukturen der Rostocker Altstadt im Spätmittelalter , Berlin 2009, ISBN 978-3-8258-1739-8.
  • Bd. 4:  Paul Heller
    Von der Landeskrüppelanstalt zur Orthopädischen Universitätsklinik. Das "Elisabethheim" in Rostock, Berlin 2009, ISBN 978-3-643-10105-1.
  • Bd. 5:  Stefan Heitzmann
    Die Sozialstruktur in den Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst Mitte des 18. Jahrhunderts. Berlin 2011, ISBN 978-3-643-11141-8.
  • Bd. 6: Marko Gebert
    Festung und Stadt Köln. Das Ende eines Bollwerks 1919-1930. Berlin 2013. ISBN 978-3-643-11982-7
  • Bd. 7: Kathrin Gundlach
    Die Rostocker Ratsverfassung im 18. Jahrhundert. Berlin 2013. ISBN 978-3-643-11999-5
     
     

vorlesungsfreie Zeit:

Mo., 29.01.2024, 14:00 – 18:00 Uhr
Mi., 31.01.2024, 8:30 – 13:00 Uhr
Fr., 09.02.2024, 9:00 – 11:00 Uhr
Fr., 01.03.2024, 9:00 – 11:00 Uhr
Mi., 13.03.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Di., 26.03.2024, 14:00 – 16:00 Uhr

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